| <prev< Codera das Dorf |
 | Abfahrt nach Novate Mezzola
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Über 620 Höhenmeter geht es hinab zum in der Abendsonne ruhenden Mezzolasee. Der Saumpfad in seiner schlichten Einfachheit mit seinen Trockensteinmauern und radlmässig weniger praktischen Granitstufen wirkt trotz der Trial-plackerei (S3-S4) geradezu meditativ.
Ein älterer Herr mit seinem Hund am Ortsausgang, er beginnt seinen Abstieg.
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Etwas unterhalb des Ortes findet sich der Friedhof
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In der Lawinengalerie verweilend.
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Ein Blick durch die Wassertröpfelwand auf die Bergflanke Talauwärts. Hier wird der Weg zunächst wieder ansteigen.
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Blick zurück zum Tracciolino, den ich zuvor oberhalb des kleinen Weilers verlassen habe
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Der Weg führte am gegenüberliegenden Berghang von Rechts nach Links ...
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Unzählige Hinweisschilder zu Rifugios, Locandas, Osterias. Das Valle Codera lebet. Weil es keine banalen Autoverkehr kennt. Das ist der Diamant. Ist das nicht schön, dass es das noch geben darf?
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Am Einstieg des Saumpfades finden sich Sitzbänke. Hier treffen sich die Einheimischen vor oder nach der Wanderung. Zelebrieren ihren ganz gewöhnlichen Wintertag.
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Lago di Mezzola. Hier will ich wieder hin.
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