
Ein älterer Herr mit seinem Hund am Ortsausgang, er beginnt seinen Abstieg.

Etwas unterhalb des Ortes findet sich der Friedhof

In der Lawinengalerie verweilend.

Ein Blick durch die Wassertröpfelwand auf die Bergflanke Talauwärts. Hier wird der Weg zunächst wieder ansteigen.

Blick zurück zum Tracciolino, den ich zuvor oberhalb des kleinen Weilers verlassen habe

Der Weg führte am gegenüberliegenden Berghang von Rechts nach Links ...







Unzählige Hinweisschilder zu Rifugios, Locandas, Osterias. Das Valle Codera lebet. Weil es keine banalen Autoverkehr kennt. Das ist der Diamant. Ist das nicht schön, dass es das noch geben darf?

Am Einstieg des Saumpfades finden sich Sitzbänke. Hier treffen sich die Einheimischen vor oder nach der Wanderung. Zelebrieren ihren ganz gewöhnlichen Wintertag.

Lago di Mezzola. Hier will ich wieder hin.