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 | Lainate 2008
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Annäherung aus Richtung Mailand
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Im Hintergrund die markante Kulisse der piemonteser Alpen.
Dem aus Mailand in Richtung Lago Maggiore Reisenden eröffnet sich bereits beim verlassen der mailänder Vorstädte ein frischer Blick durch die rosafarbene Dunstschicht auf das sodann ebenso leuchtende Monterosa Massiv mit seinen 4600m Gipfel. Da die Autobahn nahezu schnurgerade diesen zuläuft, wächst der Berg während man westwärts fährt immer höher und imposanter ins Sichtfeld.
Improvisationstalentiertes Geländer um den Abgang in die Unterführung
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Geschnörkselte Dorftschmiedkunst der 60er und 70er Jahre. Im Zuge der heutigen Verkümmerung der ästhetischen Geschmäcker bei Neubauten so nicht mehr anzutreffen und überrascht daher an diesem Ort umso mehr.
Das später hinzugefügtes Eingangsvestibül. Es trägt nicht unbedingt zur Verschönerung bei.
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1960er Jahre: Elegant gekleidete Kellner warten an der kreisrunden Bartheke auf Automobilisten
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Die ursprüngliche Eleganz ist zugunsten einer eher verkaufsorientierten Unruhe zurückgetreten
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Betonfundamet eines Bogenpylons
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Detailliebe 1960er: Der rohe Betonsockel ist mit einem hellen Granulatputz versehen. Hierbei handelt es sich um eine wenige Millimeter dünne Zementmischung mit hellem millimetergrossen Steingranulat: Zeugen einer Zeit, als in Italien Neues noch rundum schön auserkoren und gebaut wurde. Es musste "bello" sein.
Unterführung zwischen den an beiden Seiten der Autobahn gelegenen Autogrills
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