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Von der Streckenführung vielleicht die komplizierteste Etappe im Herzen des Mercantour Nationalparks; sie bringt uns vom Réfuge Rabuons zum Réfuge Vens, beides Selbstversorgerhütten im Winter. Eine gewisse Kritizizät liegt darin, dass Talabfahrten nahezu unmöglich sind. Es gilt daher stets genau den "richtigen" Übergang in die vielen Geländekammern entlang des F-I Hauptkammes zu finden. Was Gilles mit einen perfekten Geländekenntnissen bravourös meistert.




Rückblick: Hier ging es hinab am Tag zuvor.

Rückblick: Gratwanderung

Blick in die verschneite Ebene Italiens
Rückblick auf die gestrigen Pulverhänge. Das Réf. Rabuons befindet sich rechts etwas ausserhalb des Bildes.

Blick retour, die Querung der unscheinbaren Gipfelflanke war nicht ganz unsteil aber nötig. Pulver 1.
Weiter Pulver 2.
Hinab. Pulver Bowl 3.
Weiter hinab 4. Gilles bei der Musterung des "richtigen" Durchschlupfs...und es war der Richtige!
Rückblick ... war doch recht Tricky den richtigen Durchgang zu finden...
Weiter hinab. Weiterer Pulver Bowl.

Hochebene erreicht...
Das Réfuge Vens an seinem See ... uff ...
Wie hinein gelangen? Alles scheint zu zu sein. Das ist ungünstig, ist doch eine Talabfahrt hier nicht möglich. Dennoch findet sich der erlösende Zugang hinter dem Haus...
Eingangstüren freischaufeln ....
Nachmittagsbeschäftigung: Treppenskulptur aus 100% Schnee. Wollten ganz vorsichtig betreten werden...
Wasser tauen. Im Gebäude ist es dennoch eiskalt ...
Holz ist da, welch eine Freude. Holz schlichten für den Abend. Es gibt gut zu tun ohne jegliche modernistische Ablenkung
Viertel nach 6. Und ab in den Abend ...

